Die bekannte Marke Waldorf Music ist seit über 30 Jahren ein Synonym für hochwertige Synthesizer. Ihre innovative Position auf dem Markt für elektronische Musikinstrumente geht auf das Jahr 1989 zurück, als der Microwave auf Basis der Wavetable-Synthese auf den Markt kam, eine erstaunliche „Reinkarnation“ der legendären PPG-Wave-Serie – die wohl zu den begehrtesten High-End-Synthesizern der frühen 80er Jahre gehörte – und maßgeblich dazu beitrug, der Dominanz japanischer und amerikanischer Designs etwas entgegenzusetzen. Während Waldorf diese einzigartige Technologie-Tradition mit aufeinanderfolgenden Synthesizer-Veröffentlichungen fortsetzte – vom mächtigen Wave, dem vielleicht beeindruckendsten, ausdrucksstärksten und benutzerfreundlichsten Klangsynthesizer, der je gebaut wurde, bis hin zur Einführung der beliebten Q-Serie ab 1999, die die Messlatte für VA-Synthesizer (Virtual Analogue) höher legte -, wagte die bahnbrechende Firma im neuen Jahrtausend mit der Veröffentlichung ihres ersten VST-Instruments, dem PPG Wave 2. V, eine Tradition, die sie bis heute mit neueren Software-Veröffentlichungen wie dem fortschrittlichen Wavetable-Synthesizer Nave fortsetzt. Zu den nachfolgenden Erfolgen im Bereich hochwertiger Hardware gehören der Blofeld-Synthesizer – der Klang und Design zu einem unschlagbaren Preis-Leistungs-Verhältnis in einer Desktop- und einer Keyboard-Version vereint – und Zarenbourg, ein zeitgenössisches E-Piano par excellence, sowie die kostenbewussten Desktop-Module Rocket (Synthesizer), 2-Pole (Analogfilter) und Streichfett (Stringsynthesizer). In der Zwischenzeit erweiterte Waldorf seine Attraktivität durch die Einführung von Nave, das jedes iPad in einen fortschrittlichen Wavetable-Synthesizer verwandelt. Heute kehrt der Hersteller hochwertiger Synthesizer mit M musikalisch zu seinen Wurzeln zurück und bringt den klassischen Microwave und die „moderne“ Microwave II-Klangerzeugung als klassische Hybrid-Wavetable-Synthesizer der neuen Generation auf den Markt, die eine Reihe zeitgenössischer, hochwertiger Synthesizer ergänzen, die den bekannten Namen für die breite Masse zugänglich machen – sei es in Verbindung mit den (Flaggschiff-) Quantum-High-Class-Hybrid-Synthesizer-Keyboards oder den (polyphonen, Aftertouch-unterstützenden) Iridium-Digital-Synthesizer-Keyboards, (FPGA-basierten) Kyra- und Iridium-Desktop-Synthesizern oder anderer Hardware (einschließlich des begrüßenswerten Vorstoßes in das immer größer werdende Eurorack-Modularsynthesizer-Format) oder Software (einschließlich iOS).