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Am Ende der FAQ-Liste findest du die Download-Links zu diesem Produkt.
Nachdem du dich in deinem „myWaldorf“ Konto eingeloggt hast, findest du unterhalb der Lizenz-Schlüssel einen Link „myHardware“. Dort befinden sich Updates, Init Dateien und vieles mehr.
Die Anschlüsse an diesem Gerät sind unsymmetrisch. Wir empfehlen, zum Anschließen nur unsymmetrische Kabel zu benutzen.
Stelle sicher, dass dein Gerät direkt an deinen Computer angeschlossen ist und nicht über einen Hub.
Benutze den USB-Anschluss hinten am Computer, keinen von den Frontanschlüssen.
Entferne alle USB-Geräte vom Computer, die du gerade nicht benutzt.
Wechsle das USB-Kabel.
Auf Mac: Klick auf Über diesen Mac im Apple-Menü. Wähle System Report aus. Gehe zum Hardware-Dropdownmenü auf der linken Seite und klappe es auf. Klicke auf USB und prüfe, ob das Gerät dort erscheint.
Auf Windows: Drücke die Windowstaste+R. Gib devmgmt.msc ein und drücke auf OK. Prüfe, ob das Gerät in der Liste der Geräte als „Unbekanntes Gerät“ auftaucht. Wenn ein schwarz-gelbes Warnysmbol erscheint, deinstalliere den Treiber über den Gerätemanager. Dann entferne die Kabelverbindung zwischen deinem Computer und dem Gerät, starte deinen Computer neu und verbinde das Gerät wieder mit deinem Computer.
Die Panel Firmware wird bei einem OS Update nicht automatisch aktualisiert und muss nach einem OS Update manuell aktualisiert werden.
Drücke hierzu Global -> System -> Flash Panel
Folge anschließend den Anweisungen auf dem Display.
WICHTIG: Der Quantum darf während der Aktualisierung nicht ausgeschaltet oder vom Stromnetz getrennt werden!
Man kann im Prinzip jede handelsübliche SD Karte verwenden.
Diese sollte FAT32 oder exFAT formatiert sein, was in der Regel der Fall ist wenn man eine Karte kauft. Spezielle Zertifizierungen (High Speed Karten – SDXC) für erhöhte Geschwindigkeit sind nicht notwendig und führen eher zu Fehlverhalten. Eine einfache günstige SDHC Karte reicht in der Regel völlig aus.
Allerdings raten wir von der Verwendung einer SD Karte zu Speicherzwecken eher ab. Hierfür ist die USB Schnittstelle deutlich besser geeignet, da zuverlässiger und schneller. Benötigt wird eine SD Karte nur bei der Wiederherstellung des Werkszustands (Full Init) Hier wird eine SD Karte und ein USB Device benötigt. Es kann natürlich praktisch sein eine SD zu benutzen wenn an der USB Hostschnittstelle bereits ein Keyboard oder ein anderer USB controller angeschlossen ist.
Da wir nicht alle SD Karten getestet haben und der Markt ziemlich groß ist, ist es schwierig hier eine umfassende Empfehlung abzugeben.
Importieren: Kopiere die Patches auf eine SD-Karte. Kopiere die Patches so, dass alle Patches einer Bank innerhalb eines Ordners auf der Karte liegen.
Hast du ein Soundset gekauft, so kopiere den Ordner, der die Sounds enthält, komplett auf die Karte. Wenn ein Unterordner mit Samples vorhanden ist, muss dieser mitkopiert werden, so dass die Ordnerstruktur beibehalten wird.
Gehe auf dem Gerät zu Load>Actions>Import. Navigiere zur SD-Karte und markiere den Ordner, der die Patches enthält, die du importieren willst. Nun fragt das Gerät, wohin die Patches importiert werden sollen. Gib die Slotnummer ein, auf die der erste Patch importiert werden soll. Drücke Import. Das Gerät beginnt nun selbstständig mt dem Import aller Patches aus dem selektierten Ordner. Wenn die Betriebssystemversion 2.0 oder höher installiert ist, werden die Samples aus dem Unterordner automatisch mit importiert und du kannst statt einer SD-Karte auch einen USB-Stick verwenden.
Beim Import eines ganzen Ordners werden alle Patches in alphabetischer Reihenfolge in die Slots auf dem Gerät importiert. Eventuelle Lücken zwischen den Patches werden übersprungen und alles in einem Block importiert.
Exportieren: Gehe zu Load>Actions>Export. Dort kannst du Patches auf eine SD-Karte exportieren oder eine Auswahl treffen, die exportiert werden soll.
Ab Version 2.0 werden zu einem Patch gehörende Samples automatisch mit exportiert.
Drehe einen Knopf auf dem Frontpanel oder tippe auf das Rechteck auf dem Bildschirm, in dem der Parametername steht. Jetzt erscheint ein Kontextmenü. Drücke dort MIDI Learn CC.
Bewege den externen Controller oder tippe auf das Feld auf dem Bildschirm und gibt die CC-Nummer manuell ein. Jetzt wird das Gerät den Parameter bei eingehenden CC-Messages ändern.
Um die Lautstärke anzusteuern, gehe zu Layer und tippe in der linken oberen Ecke des Bildschirms auf das Rechteck mit Vol. Weise nun deinen CC wie gewünscht zu.
Du kannst auch deine CCs in Global>MIDI>Mappings zuweisen.
Die Zuweisung gilt global für alle Patches. Stelle sicher, dass du die CCs auf dem korrekten MIDI-Kanal ans Gerät sendest um die Parameter im richtigen Layer zu ändern.
Damit das Gerät auf Program Change-Befehle reagieren kann, müssen die Sounds die aufgerufen werden sollen, in die Favorites List eingetragen werden.
Lade einen Patch, den du später wieder aufrufen möchtest. Dann gehe auf einen Bildschirm, der nicht Load/Save ist – also z. B. Osc1.
Drücke auf den Perform-Knopf bzw. den zentralen Encoder nach unten (zum Gehäuse hin). Dies ruft die Favorites List auf. Drücke auf ein leeres Feld und halte dieses gedrückt, dann wird der aktuell geladene Patch auf dieses Feld verlinkt. Alternativ dazu kannst du auch die Favorites über die rote Favorites-Schaltfläche im Load-Menü aufrufen.
Das Gerät reagiert auf Prog Ch Befehle nur mit der Favoritenliste. Nur dort hinterlegte Patches können per MIDI aufgerufen werden.
Stelle den gewünschten Input als Source in der Mod Matrix ein und Pitch als Destination. Setze Amount auf 100%.
Gehe auf Global>Settings>CV und setze CV Scale auf 2V (oder weniger). Dies entspricht der Gesamtamplitude der zwei Oktaven, die die ModMatrix kontrollieren kann.
Jeder CV-Input kann beliebig skaliert werden. Drücke den Encoder ein oder zweimal herunter, um die Skalierung feiner einzustellen.
Für die Funktion des „Gate In“ muß keine besondere Einstellung vorgenommen werden. Allerdings muß der Arpeggiator (Performance/Autoplay Mode)) ausgeschaltet sein. Die rote LED darf nicht an sein. Einfach noch mal den Taster drücken bis die LED weiß leuchtet. Das ist auch der Grund warum ein Init Patch mit dem Gate funktioniert und manche anderen Patches nicht.
Beim Iridium Keyboard gehe zu: Performance/Autoplay und schalte den Mode auf „off“.
Bevor du beginnst, stelle das Modwheel auf die unterste Position (Einkerbung muss an der Seite mit der Beschriftung Mod stehen) und den Pitchbend in die mittlere Position.
Gehe zu Global>System>Calibrate>Wheels & AT.
Bewege den Pitchbend auf die höchste Position. Dann lass ihn los, sodass das Rad sich wieder zentriert. Dann bewege den Pitchbend auf die unterste Position und lasse ihn wieder in die Mitte schnippen. Wiederhole diesen Vorgang fünf Mal. Achte darauf, das Rad wirklich komplett bis zum oberen und unteren Anschlag zu drehen. Berühre währenddessen keine anderen Bedienelemente des Quantum.
Bewege anschließend das Modwheel fünf Mal in die oberste und unterste Position.
Drücke danach mehr als fünf Tasten der Klaviatur. Halte diese gedrückt und presse die Tasten mit leichtem bis mäßigen Druck, um die Unter- und Obergrenze für den Aftertouch festzulegen.
Wenn das abgeschlossen ist, drücke auf Done und starte Quantum neu. Tippe auf die linke untere Ecke vom Touchscreen auf die Pegelanzeigen und schalte die Anzeige auf den MIDI Monitor um. Prüfe nun, ob Pitchbend, Modwheel und Aftertouch funktionieren. Die zwei Wheels sollten nur MIDI-Events senden, wenn sie bewegt werden. Sollte etwas nicht funktionieren, wiederhole den Vorgang erneut und folge exakt den angegebenen Anweisungen.
Öffne den Patch, bei dem du diese Einstellung anwenden willst.
Füge eine Modulation in der Mod Matrix hinzu:
Pitch Bend > Pitch, mit negativem Amount -70.65%. Um diesen Wert zu erreichen, muss der zugehörige Encoder heruntergedrückt werden, um den Fine-Einstellmodus auszuwählen.
Jetzt ändert sich die Tonhöhe beim Bewegen des Pitchbend nicht mehr.
Wenn der Patch auf eine andere PB Range (zu finden im Control Tab von Osc 1/2/3) eingestellt ist, muss ggf. entweder dieser Wert oder der Amount für die oben genannte Modulation entsprechend angepasst werden.
Nach dem Einstellen nicht vergessen, den Patch zu speichern, damit die Änderungen erhalten bleiben.
Diese Änderung muss für jeden Patch separat angewendet werden.
Gehe zu Load>Actions>Import und wähle die .syx-Datei auf der Speicherkarte oder dem USB-Stick aus. Das Gerät fragt dann den Startslot ab und importiert nun die Patches zum gewünschten Slotbereich.
Jeder DX7-Patch wird zu einem eigenen Patch auf dem Gerät. Die Einstellungen werden in den Osc1 übernommen.
Gegebenenfalls wird beim Import das Routing verändert, sodass Osc1 direkt auf VCA geroutet wird, sodass die Filter übergangen werden. Dies kann in Filter>Routing beliebig angepasst werden.
Der Import funktioniert nur, wenn OS 2.0 oder höher installiert ist.
Unter dem folgenden Link könnt ihr ein PDF herunterladen in dem die wichtigsten Einstellungen erklärt sind.
Um einen Split Sound über ein externes, am USB Host-Port angeschlossenes Keyboard zu spielen, muss die Funktion: Apply Split to MIDI
aktiviert werden. Diese findest du unter: Global/MIDI/Inputs
Unter dem folgenden Link kannst du ein PDF herunterladen in dem die Vorgehensweise beschrieben ist.
Bitte logge dich in deinen „myWaldorf“ account ein. Hier findest du alle benötigten Dateien und Anleitungen unter „meine Hardware“.
Bitte verwende nur das mitgelieferte Netzteil. Falls bei deinem Gerät kein Netzteil enthalten war, wende dich bitte an deinen Händler.
Das Kabel vom Netzteil zur Steckdose ist ein handelsübliches Eurostecker/C7-Kabel.
Das Gerät kann nicht über den Strom der USB-Verbindung betrieben werden.
Speichere den Sound nochmals ab, ohne das fehlerhafte Attribut zu verwenden. Erstelle ggf. ein neues ohne Tippfehler.
Stelle sicher, dass kein Sound mehr an dieses Attribut angebunden ist. Beim nächsten Neustart wird das System dieses Attribut aus der Liste entfernen.
Bei aktiviertem Latch Modus wird eine einmal kurz gedrückte Taste gehalten und so lange gespielt, bis diese erneut gedrückt wird.
Im Chord Mode wird eine gespielte Taste oder ein gespielter Akkord gehalten, und zwar so lange, bis die nächste Taste oder Akkord gespielt wird. Dann klingen die vorherige(n) Note(n) aus und die neuen werden gehalten.
Gehe zur Mod Matrix und setze drei Modulationen Keytrack->Pitch oder falls das nur für einen der Oszillatoren gelten soll, drei mal Keytrack->Osc 1/2/3 pitch.
Zwei Modulationen müssen -100% Amount haben und eine ungefähr -89%. Dann spielen alle Klaviertasten die gleiche Tonhöhe. Um diese Tonhöhe zu stimmen, muss eine weitere Modulation gesetzt werden mit Constant->Pitch, mit deren Amount kann dann die Grundtonhöhe gestimmt werden.
Das Expression Pedal muss erst zugewiesen werden, bevor es eine Auswirkung hat. Gehe zur Mod Matrix und setze eine Modulation mit Pedal als Source und einer beliebigen Destination.
Soll mit dem Pedal die Lautstärke gesteuert werden, solltest du zunächst das Pedal in die Nullstellung bringen und eine Modulation setzen mit Constant->Volume. Diese sollte so weit in den negativen Bereich gehen, dass die Lautstärke komplett stumm ist. Achtung: Auch negative Lautstärkewerte erzeugen hörbaren Sound! Hier muss wirklich exakt der Nullpunkt getroffen werden. Ist das erledigt, drücke das Pedal komplett durch und setze eine Modulation mit Pedal->Volume. Drehe den Amount langsam höher in den positiven Bereich, bis etwas höher ist. Mit dem Amount legst du bei voll getretenem Pedal die Maximallautstärke fest. Bedenke, dass in dieser Variante kein Sound zu hören ist, wenn kein Expressionpedal angeschlossen wurde.
Oder verwende nur eine Modulation Pedal->Volume mit einen negativen Amount in der Modulation, dann wird die Lautstärke leiser, je weiter das Pedal betätigt wird. Dann gibt es auch hörbaren Sound, wenn kein Pedal angeschlossen wurde.
WICHTIG: Vergiss nicht, den Sound abzuspeichern, nachdem du die Modulation gesetzt hast. Diese Modulation muss pro Sound separat gesetzt werden.
Jedes Haltepedal (Sustain), was den Kontakt schließt wenn es gedrückt wird, kann verwendet werden. Unsere Empfehlung ist das Fatar/Studiologic VFP1/10. Benutze nur ein Einzelpedal, Doppelpedale werden nicht funktionieren.
Das Pedal sollte vor dem Einschalten des Gerätes eingesteckt sein. Während das Gerät eingeschaltet wird und hochfährt, darf das Pedal nicht gedrückt sein, sonst wird das Pedal invertiert.
Als Schweller/Regelpedal (Continuous) empfehlen wir das Fatar VFP/27. Andere Pedale mit einem Maximalwiderstand von 10k und linearer Skala sollten ebenfalls funktionieren.
Sustain- und Continuouspedale, die kompatibel mit Fatar, Roland, Moog, Kurzweil, M-Audio sind, sollten ebenfalls funktionieren.
Modelle von Korg und Yamaha werden wahrscheinlich nicht funktionieren.
Nein, dieses Gerät sendet und empfängt nur MIDI über USB. Das Übertragen von Audio ist darüber nicht möglich.
Bevor du fortfährst, führe bitte ein Update durch. Wir veröffentlichen regelmäßig Updates die die Stabilität erhöhen und weitere Features hinzufügen. Die Installation wird dringend empfohlen und dauert weniger als eine Minute. Die aktuellen Updates findest du in deinem „myWaldorf“ account unter „myHardware“.
Das Betriebssystem ist sehr stabil, Abstürze passieren nur sehr selten. Falls es doch einmal auftreten sollte, generiere bitte ein Logfile über Global>System>Support Log. Speichere die Datei mit deinem Namen und dem Absturzdatum ab, mit der Dateiendung .txt oder .log. Sende uns die Datei und wir werden uns das einmal genauer anschauen.
Stelle sicher, dass die Kabel richtig angeschlossen werden und die richtigen Signale zugeführt werden. Desweiteren muss das Gerät mit der korrekten Stromspannung verbunden sein.
Sollte das und die anderen Tipps in der FAQ nicht helfen, so wende dich an deinen Händler, bei dem du das Gerät erworben hast. Falls dein Gerät keine Garantie mehr hat schreibe uns eine Nachricht.
Stelle zuerst sicher, dass du alle Lösungen in den FAQ probiert hast, die auf deine Anfrage zutreffen.
Wenn dein Anliegen immer noch besteht und noch Garantie auf dem Gerät ist, wende dich bitte an den Händler, bei dem du das Gerät erworben hast.
Ist auf deinem Gerät keine Garantie mehr, so benutze bitte das Kontaktformular in der oberen rechten Ecke. Bitte gib uns eine möglichst genaue Beschreibung des Fehlers. Wenn es wirklich notwendig wird, dein Gerät einzusenden, stellen wir dir ein RMA-Formular aus.
Packe dein Gerät sicher ein. Stelle sicher, dass das Gerät in alle Richtungen 5cm gepolstert ist. Benutze einen stabilen Karton und Paketband. Verwende auf keinen Fall Gaffaband/Gewebeklebeband/Panzerband, da sich dieses oft währends des Transports wieder löst. Du bist selbst verantwortlich für Transportschäden, die aufgrund unzureichender Verpackung entstanden sind. Am besten die originale Box und Schaumstoffteile verwenden und das Gerät so einpacken, wie du es erhalten hast.
Fülle das RMA-Formular am Computer aus, drucke es aus, unterschreibe und lege es IN DEN KARTON zum Gerät. Wir behalten uns vor, keine Arbeiten durchzuführen, wenn keine Fehlerbeschreibung beiliegt.
WICHTIG: Falls das Paket von außerhalb der EU an uns gesendet wird
Alle Pakete von außerhalb der EU müssen zusätzlich zur Zolldeklaration eine Proforma-Rechnung an der AUSSENSEITE des Pakets haben. Das ist wichtig für den Zoll. Der Paketinhalt muss auf der Rechnung einzeln aufgelistet und beschrieben werden. Kaufdatum und Zustand müssen ebenfalls angegeben werden.
Wir empfehlen, das Gerät als defekt zu beschreiben und den gelisteten Wert auf nicht mehr als 25€ zu beschreiben. Andernfalls werden uns bei der Einfuhr Zollgebühren und Steuern berechnet, die wir an dich weiterberechnen müssen. Pakete mit einem Wert von 25€ und weniger werden üblicherweise zollfrei zugestellt. Bedenke, dass die Paketversicherung (falls vorhanden) im Fall eines Paketverlusts auch nur maximal den angegebenen Wert ersetzt.
Falls die oben aufgeführten Punkte nicht beachtet werden, entsteht uns bei der Einfuhr ein Mehraufwand, den wir dem Kunden zusätzlich zu den entstandenen Zollkosten in Rechnung stellen. Dies beträgt vorraussichtlich 60-100€.