Mat Mitchell

Mat Mitchell ist ein preisgekrönter Produzent, Regisseur, Songwriter, Musiker und Tontechniker mit jahrzehntelanger Erfahrung in der Zusammenarbeit mit bedeutenden Künstlern der Musikindustrie. Sein Studio umfasst eine eklektische Mischung aus modernem und altem Equipment, in dessen Mittelpunkt eine 56-Kanal-SSL 6000E/G+ steht.

Seit 2007 ist Mat ein festes Mitglied der Band Puscifer, wo er als Produzent, Performer, Songwriter und Tontechniker tätig ist. Außerdem ist er Creative Director und Musical Director für die von der Kritik gefeierten Live-Tourneen und beliebten Konzertfilme von Puscifer.

Mat ist derzeit mit Puscifer auf Tournee, um ihre jüngste Veröffentlichung Existential Reckoning zu unterstützen.

Wie hast Du angefangen Musik zu machen?

Ich habe als Teenager angefangen, Gitarre zu spielen und meine Lieblingssongs zu begleiten. Bald darauf kaufte ich einen Tascam 4-Track, der mir half, mit dem Songwriting zu beginnen, und mich in den Kaninchenbau der Produktion schickte, wo ich versuchte, meine Aufnahmen besser klingen zu lassen und das Verhältnis zwischen Arrangement und Mix zu lernen.

Was war Dein erster Synthie?

Die ersten Synthesizer, mit denen ich Zeit verbringen konnte, wurden mir von einem Freund geliehen. Roland SH101 und Ensonic Mirage. Sie waren großartig, ich liebte es, wie sie sich sofort auf die Arten von Parts auswirkten, die ich schrieb, und das unterschiedliche emotionale Gefühl, das ich von ihnen bekam. Der erste Synthesizer, den ich gekauft habe, war ein Roland System 100.

Was machst Du als erstes,…

wenn Du vor einem neuen Synthie stehst?

Vollständiger Reset, dann mit einer einfachen Wellenform beginnen und jeden Block durchgehen, um die Stimme und ihre Reaktionen zu verstehen. Wie klingt der Filter, oszilliert er, ist er clean/schmutzig, wie reagieren die Hüllkurven. Dann untersuche ich die Modulation und alle Wellenformmodifikatoren. Zum Schluss versuche ich herauszufinden, ob es eine Möglichkeit gibt, den Sound zu brechen. Ich finde es spannend, die Stärken in den Schwächen der Elektronik zu finden.

Was ist Dein liebstes Teil in Deinem Studio…

auf das Du nicht verzichten möchtest, welches nicht ein Synthie ist?

Konsole, DAW und Monitore. Das Pult SSL6056e hilft mir, mich schnell zu bewegen, zu formen und zu mischen. Ich arbeite je nach Aufgabe mit mehreren DAWs. ProTools, Logic und Ableton, über Apogee Symphony II-Wandler. Und schließlich die Nahfeldlautsprecher. ATC SCM45s. Sie sagen mir genau, was los ist, was falsch ist, und sie lügen nicht. Wenn ein Mix auf ihnen nicht aufregend klingt, muss ich weiterarbeiten.

Was inspiriert deine Musik?

Ich bin sehr gefühlsbetont, nimmt mich die Musik mit auf eine Reise, erzählt sie eine Geschichte.

Wie ist Dein Produktionsprozess:

In-the-box oder live eingespielt?

Beides. Ich mag die Balance zwischen organisch und elektronisch.

Presets oder selber Schrauben?

Ich verwende selten Voreinstellungen. Für meinen Geschmack sind sie in der Regel zu komplex, und ich finde es in der Regel schneller, einen Patch von Grund auf neu zu erstellen, als ein Preset so umzuwandeln, wie ich es möchte.

Wie sieht Dein Live-Setup aus?

Mein Live-Keyboard-Setup für die aktuelle Tour besteht aus 3 Waldorf Iridium-Synthesizern. Wir haben auf allen 3 die gleichen Patches geladen, so dass wir von Song zu Song an verschiedenen Stellen sein können. Die Patches sind eine Kombination aus Synthesizern, Samples und Live-Eingangsmanipulationen. Die Modulation, der Touchscreen und die Effekte machen den Iridium zu einem sehr unterhaltsamen und kreativen Instrument, mit dem man jeden Abend neue Klänge erzeugen und verändern kann.

Zu welcher Tages- oder Nachtzeit treffen wir dich am häufigsten im Studio?

Früher war ich, wenn ich wach war, im Studio. In den letzten 10 Jahren habe ich versucht, mich an die Arbeitszeiten von Bankern anzupassen. Normalerweise beginnen wir gegen 9 Uhr morgens und schließen gegen 18 Uhr ab. Je näher der Abgabetermin rückt, desto später wird es, aber ich finde, ich schaffe mehr, wenn ich mir feste Zeiten gebe.

Welche Rolle spielen Waldorf Synthesizer in deiner Musik?

Over the years I’ve had several Waldorf synths, Microwave, Microwave II, Microwave XT, Quantum, and Iridium. I’ve always felt the Waldorf products stand alone and have a very distinct sound. The Quantum and Iridium I feel are next level. I can create very unique sounds quickly and find them very easy to manipulate.

Puscifer – Personal Prometheus

“Bread and Circus (Re-Imagined by Mat Mitchell)“ from the album, Existential Reckoning: Re-Wired (via Puscifer Entertainment/Alchemy Recordings/BMG). Stream/purchase here: https://puscifer.lnk.to/ReWired.

“Existential Reckoning: Rewired is a dataset of revoiced and reassembled orchestrations by friends and members of the larger Pusciforce family.” – Mat Mitchell

“Sometimes it’s just fun to break stuff. Then you latch on to one familiar piece and build something entirely new.” – Maynard James Keenan

„Horizons“ from the concert film „Parole Violator: A Puscifer Concert Film featuring Conditions of My Parole.“

Three of our concert films: V is for Versatile, Parole Violator and Billy D and The Hall of Feathered Serpents, are now available to rent or purchase via Puscifertv.com and Apple TV/iTunes.

The companion soundtracks for the trio of movies are streaming via your favorite streaming service (Spotify, Tidal, Apple Music, etc.). Vinyl and CD/Blu-Ray for V is for Versatile and Parole Violator can be purchased via Puscifer.com and through your preferred independent record store.

Folge Puscifer:

Mat Mitchell

Mat Mitchell ist ein preisgekrönter Produzent, Regisseur, Songwriter, Musiker und Tontechniker mit jahrzehntelanger Erfahrung in der Zusammenarbeit mit bedeutenden Künstlern der Musikindustrie. Sein Studio umfasst eine eklektische Mischung aus modernem und altem Equipment, in dessen Mittelpunkt eine 56-Kanal-SSL 6000E/G+ steht.

Seit 2007 ist Mat ein festes Mitglied der Band Puscifer, wo er als Produzent, Performer, Songwriter und Tontechniker tätig ist. Außerdem ist er Creative Director und Musical Director für die von der Kritik gefeierten Live-Tourneen und beliebten Konzertfilme von Puscifer.

Mat ist derzeit mit Puscifer auf Tournee, um ihre jüngste Veröffentlichung Existential Reckoning zu unterstützen.

Wie hast Du angefangen Musik zu machen?

Ich habe als Teenager angefangen, Gitarre zu spielen und meine Lieblingssongs zu begleiten. Bald darauf kaufte ich einen Tascam 4-Track, der mir half, mit dem Songwriting zu beginnen, und mich in den Kaninchenbau der Produktion schickte, wo ich versuchte, meine Aufnahmen besser klingen zu lassen und das Verhältnis zwischen Arrangement und Mix zu lernen.

Was war Dein erster Synthie?

Die ersten Synthesizer, mit denen ich Zeit verbringen konnte, wurden mir von einem Freund geliehen. Roland SH101 und Ensonic Mirage. Sie waren großartig, ich liebte es, wie sie sich sofort auf die Arten von Parts auswirkten, die ich schrieb, und das unterschiedliche emotionale Gefühl, das ich von ihnen bekam. Der erste Synthesizer, den ich gekauft habe, war ein Roland System 100.

Was machst Du als erstes, wenn Du vor einem neuen Synthie stehst?

Vollständiger Reset, dann mit einer einfachen Wellenform beginnen und jeden Block durchgehen, um die Stimme und ihre Reaktionen zu verstehen. Wie klingt der Filter, oszilliert er, ist er clean/schmutzig, wie reagieren die Hüllkurven. Dann untersuche ich die Modulation und alle Wellenformmodifikatoren. Zum Schluss versuche ich herauszufinden, ob es eine Möglichkeit gibt, den Sound zu brechen. Ich finde es spannend, die Stärken in den Schwächen der Elektronik zu finden.

Was ist Dein liebstes Teil in Deinem Studio

auf das Du nicht verzichten möchtest, welches nicht ein Synthie ist?

Konsole, DAW und Monitore. Das Pult SSL6056e hilft mir, mich schnell zu bewegen, zu formen und zu mischen. Ich arbeite je nach Aufgabe mit mehreren DAWs. ProTools, Logic und Ableton, über Apogee Symphony II-Wandler. Und schließlich die Nahfeldlautsprecher. ATC SCM45s. Sie sagen mir genau, was los ist, was falsch ist, und sie lügen nicht. Wenn ein Mix auf ihnen nicht aufregend klingt, muss ich weiterarbeiten.

Was inspiriert deine Musik?

Ich bin sehr gefühlsbetont, nimmt mich die Musik mit auf eine Reise, erzählt sie eine Geschichte.

Wie ist Dein Produktionsprozess: In-the-box oder live eingespielt?

Beides. Ich mag die Balance zwischen organisch und elektronisch.

Presets oder selber Schrauben?

Ich verwende selten Voreinstellungen. Für meinen Geschmack sind sie in der Regel zu komplex, und ich finde es in der Regel schneller, einen Patch von Grund auf neu zu erstellen, als ein Preset so umzuwandeln, wie ich es möchte.

Wie sieht Dein Live-Setup aus?

Mein Live-Keyboard-Setup für die aktuelle Tour besteht aus 3 Waldorf Iridium-Synthesizern. Wir haben auf allen 3 die gleichen Patches geladen, so dass wir von Song zu Song an verschiedenen Stellen sein können. Die Patches sind eine Kombination aus Synthesizern, Samples und Live-Eingangsmanipulationen. Die Modulation, der Touchscreen und die Effekte machen den Iridium zu einem sehr unterhaltsamen und kreativen Instrument, mit dem man jeden Abend neue Klänge erzeugen und verändern kann.

Zu welcher Tages- oder Nachtzeit treffen wir dich am häufigsten im Studio?

Früher war ich, wenn ich wach war, im Studio. In den letzten 10 Jahren habe ich versucht, mich an die Arbeitszeiten von Bankern anzupassen. Normalerweise beginnen wir gegen 9 Uhr morgens und schließen gegen 18 Uhr ab. Je näher der Abgabetermin rückt, desto später wird es, aber ich finde, ich schaffe mehr, wenn ich mir feste Zeiten gebe.

Welche Rolle spielen Waldorf Synthesizer in deiner Musik?

Im Laufe der Jahre hatte ich mehrere Waldorf-Synthesizer: Microwave, Microwave II, Microwave XT, Quantum und Iridium. Ich hatte immer das Gefühl, dass die Waldorf-Produkte für sich alleine stehen und einen sehr eigenen Sound haben. Der Quantum und der Iridium sind meiner Meinung nach das nächste Level. Ich kann sehr schnell einzigartige Klänge erzeugen und finde sie sehr einfach zu manipulieren.

Puscifer – Personal Prometheus

“Bread and Circus (Re-Imagined by Mat Mitchell)“ from the album, Existential Reckoning: Re-Wired (via Puscifer Entertainment/Alchemy Recordings/BMG). Stream/purchase here: https://puscifer.lnk.to/ReWired.

“Existential Reckoning: Rewired is a dataset of revoiced and reassembled orchestrations by friends and members of the larger Pusciforce family.” – Mat Mitchell

“Sometimes it’s just fun to break stuff. Then you latch on to one familiar piece and build something entirely new.” – Maynard James Keenan

„Horizons“ from the concert film „Parole Violator: A Puscifer Concert Film featuring Conditions of My Parole.“

Three of our concert films: V is for Versatile, Parole Violator and Billy D and The Hall of Feathered Serpents, are now available to rent or purchase via Puscifertv.com and Apple TV/iTunes.

The companion soundtracks for the trio of movies are streaming via your favorite streaming service (Spotify, Tidal, Apple Music, etc.). Vinyl and CD/Blu-Ray for V is for Versatile and Parole Violator can be purchased via Puscifer.com and through your preferred independent record store.

Folge Puscifer:

Mat Mitchell

Mat Mitchell ist ein preisgekrönter Produzent, Regisseur, Songwriter, Musiker und Tontechniker mit jahrzehntelanger Erfahrung in der Zusammenarbeit mit bedeutenden Künstlern der Musikindustrie. Sein Studio umfasst eine eklektische Mischung aus modernem und altem Equipment, in dessen Mittelpunkt eine 56-Kanal-SSL 6000E/G+ steht.

Seit 2007 ist Mat ein festes Mitglied der Band Puscifer, wo er als Produzent, Performer, Songwriter und Tontechniker tätig ist. Außerdem ist er Creative Director und Musical Director für die von der Kritik gefeierten Live-Tourneen und beliebten Konzertfilme von Puscifer.

Mat ist derzeit mit Puscifer auf Tournee, um ihre jüngste Veröffentlichung Existential Reckoning zu unterstützen.

Wie hast Du angefangen Musik zu machen?

Ich habe als Teenager angefangen, Gitarre zu spielen und meine Lieblingssongs zu begleiten. Bald darauf kaufte ich einen Tascam 4-Track, der mir half, mit dem Songwriting zu beginnen, und mich in den Kaninchenbau der Produktion schickte, wo ich versuchte, meine Aufnahmen besser klingen zu lassen und das Verhältnis zwischen Arrangement und Mix zu lernen.

Was war Dein erster Synthie?

Die ersten Synthesizer, mit denen ich Zeit verbringen konnte, wurden mir von einem Freund geliehen. Roland SH101 und Ensonic Mirage. Sie waren großartig, ich liebte es, wie sie sich sofort auf die Arten von Parts auswirkten, die ich schrieb, und das unterschiedliche emotionale Gefühl, das ich von ihnen bekam. Der erste Synthesizer, den ich gekauft habe, war ein Roland System 100.

Was machst Du als erstes, wenn Du vor einem neuen Synthie stehst?

Vollständiger Reset, dann mit einer einfachen Wellenform beginnen und jeden Block durchgehen, um die Stimme und ihre Reaktionen zu verstehen. Wie klingt der Filter, oszilliert er, ist er clean/schmutzig, wie reagieren die Hüllkurven. Dann untersuche ich die Modulation und alle Wellenformmodifikatoren. Zum Schluss versuche ich herauszufinden, ob es eine Möglichkeit gibt, den Sound zu brechen. Ich finde es spannend, die Stärken in den Schwächen der Elektronik zu finden.

Was ist Dein liebstes Teil in Deinem Studio…

… auf das Du nicht verzichten möchtest, welches nicht ein Synthie ist?

Konsole, DAW und Monitore. Das Pult SSL6056e hilft mir, mich schnell zu bewegen, zu formen und zu mischen. Ich arbeite je nach Aufgabe mit mehreren DAWs. ProTools, Logic und Ableton, über Apogee Symphony II-Wandler. Und schließlich die Nahfeldlautsprecher. ATC SCM45s. Sie sagen mir genau, was los ist, was falsch ist, und sie lügen nicht. Wenn ein Mix auf ihnen nicht aufregend klingt, muss ich weiterarbeiten.

Was inspiriert deine Musik?

Ich bin sehr gefühlsbetont, nimmt mich die Musik mit auf eine Reise, erzählt sie eine Geschichte.

Wie ist Dein Produktionsprozess: In-the-box oder live eingespielt?

Beides. Ich mag die Balance zwischen organisch und elektronisch.

Presets oder selber Schrauben?

Ich verwende selten Voreinstellungen. Für meinen Geschmack sind sie in der Regel zu komplex, und ich finde es in der Regel schneller, einen Patch von Grund auf neu zu erstellen, als ein Preset so umzuwandeln, wie ich es möchte.

Wie sieht Dein Live-Setup aus?

Mein Live-Keyboard-Setup für die aktuelle Tour besteht aus 3 Waldorf Iridium-Synthesizern. Wir haben auf allen 3 die gleichen Patches geladen, so dass wir von Song zu Song an verschiedenen Stellen sein können. Die Patches sind eine Kombination aus Synthesizern, Samples und Live-Eingangsmanipulationen. Die Modulation, der Touchscreen und die Effekte machen den Iridium zu einem sehr unterhaltsamen und kreativen Instrument, mit dem man jeden Abend neue Klänge erzeugen und verändern kann.

Zu welcher Tages- oder Nachtzeit treffen wir dich am häufigsten im Studio?

Früher war ich, wenn ich wach war, im Studio. In den letzten 10 Jahren habe ich versucht, mich an die Arbeitszeiten von Bankern anzupassen. Normalerweise beginnen wir gegen 9 Uhr morgens und schließen gegen 18 Uhr ab. Je näher der Abgabetermin rückt, desto später wird es, aber ich finde, ich schaffe mehr, wenn ich mir feste Zeiten gebe.

Welche Rolle spielen Waldorf Synthesizer in deiner Musik?

Im Laufe der Jahre hatte ich mehrere Waldorf-Synthesizer: Microwave, Microwave II, Microwave XT, Quantum und Iridium. Ich hatte immer das Gefühl, dass die Waldorf-Produkte für sich alleine stehen und einen sehr eigenen Sound haben. Der Quantum und der Iridium sind meiner Meinung nach das nächste Level. Ich kann sehr schnell einzigartige Klänge erzeugen und finde sie sehr einfach zu manipulieren.

Puscifer – Personal Prometheus

“Bread and Circus (Re-Imagined by Mat Mitchell)“ from the album, Existential Reckoning: Re-Wired (via Puscifer Entertainment/Alchemy Recordings/BMG). Stream/purchase here: https://puscifer.lnk.to/ReWired.

“Existential Reckoning: Rewired is a dataset of revoiced and reassembled orchestrations by friends and members of the larger Pusciforce family.” – Mat Mitchell

“Sometimes it’s just fun to break stuff. Then you latch on to one familiar piece and build something entirely new.” – Maynard James Keenan

„Horizons“ from the concert film „Parole Violator: A Puscifer Concert Film featuring Conditions of My Parole.“

Three of our concert films: V is for Versatile, Parole Violator and Billy D and The Hall of Feathered Serpents, are now available to rent or purchase via Puscifertv.com and Apple TV/iTunes.

The companion soundtracks for the trio of movies are streaming via your favorite streaming service (Spotify, Tidal, Apple Music, etc.). Vinyl and CD/Blu-Ray for V is for Versatile and Parole Violator can be purchased via Puscifer.com and through your preferred independent record store.

Folge Puscifer: